Der erste Teil meiner kleinen Reise zur Sonneninsel Fehmarn endete mit dem etwas enttäuschenden Besuch von Kiel. Und nun setze ich den Fehmarn Reisebericht weiter fort und erzähle euch wie es weiter ging.
Zum Besuch von Kiel sagte man uns noch, dass die Baumaßnahmen Schuld daran wären, dass wir nicht sahen was uns im Katalog versprochen wurde. Nun gut da konnte man wohl nichts machen. Also fuhren wir nun weiter nach Laboe.
Fehmarn. Besuch von Laboe
Auf der Rückfahrt bekommen wir dann doch noch etwas zu sehen. Denn wir halten in Laboe und können entweder das Marine-Ehrendenkmal oder das U-Boot besichtigen. Ich entscheide mich für das Denkmal da ist es wenigstens nicht so eng. Doch die Fernsicht fällt wegen Nebel leider aus.
Fehmarn. Plöner Schloß
Wir sehen auch einiges vom Ort bevor wir zum Plöner Schloß aufsteigen, welches heute eine Ausbildungsstätte für Augenoptiker ist und Herrn Fielmann gehört. Das Anwesen liegt sehr schön mit Blick auf den Plöner See.
Wieder zurück im Hotel Burgtiefe nutze ich die allerletzte Gelegenheit an den Strand zu gehen und die Ostsee hautnah zu erleben. Doch leider regnet es immer noch. Das hatte ich mir auch ganz anders vorgestellt.
Fehmarn Abreise über Lübeck
Am letzten Tag ging es von Fehmarn schon sehr früh wieder in Richtung Heimat. Als wir los fuhren, kommt dann doch tatsächlich die Sonne einmal raus und sorgt so für helle Aufregung unter allen Reisenden. Und sie bleibt uns dann tatsächlich auch bis Lübeck erhalten, wo wir nochmal einen Zwischenstopp einlegen.
Vom Bus aus sahen wir als erstes das berühmte Holstentor. Danach steuerten wir einen Parkplatz an und hatten etwas Freizeit. Wir liefen in Richtung Stadtzentrum und beschlossen auf den Turm der Petrikirche zu fahren von dem man einen tollen Rundumblick auf Lübeck hat.
Viel Zeit blieb uns nun nicht mehr, denn das Marzipan lockte auch noch. Wir steuerten den Marzipan Speicher an wo man allerhand Leckereien kaufen kann und besuchten noch das benachbarte Cafe.
Dort ließen wir uns ein Stück Marzipantorte schmecken, die sehr lecker war. Dann mussten wir auch schon wieder zum Bus. Das war wirklich schade. Denn hier wären wir gern noch etwas geblieben.
Fehmarnreise. Mein Fazit
Nun ging es wieder Richtung Heimat. Damit endet nun auch der Fehmarn Reisebericht. Unterwegs fing es dann auch wieder an zu regnen. Aber was soll’s, denn nun war es uns auch egal. Denn die Reise war sowieso zu Ende.
Enttäuschend war natürlich auf ganzer Linie das Wetter. Und das sorgte dann auch bei allen Mitreisenden zunehmend für richtig schlechte Laune. Unter Sonneninsel stellt man sich eben etwas anderes vor als tagelanger Regen und dichter Nebel.
Ich hoffe, mein kleiner Reisebericht hat euch dennoch gefallen. Habt einen schönen Sonntag und willkommen zurück in der Normalzeit.
Auf Fehmarn war ich als Kind mit meinen Eltern, ich glaube sogar mehrfach…aber von deinen Bildern her kommt mir nix bekannt vor, ich glaube zu der Zeit lag die Priorität auf Sandburgen und Muscheln ;)
Danke fürs Mitnehmen auf die Reise!
Achso alles klar :-D. Ja, ist so als Kind.
LG Gabi
Aber auch bei Schietwetter sieht das echt schön aus :-D
Schnurrer Engel und Teufel
Ja, so schön in grau getaucht :-D.
LG Gabi